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Pascale Neuens

Dem Urvertrauen begegnen mit erdigem Wurzelgemüse

Was bist du für ein Typ?

Tiefenentspannt oder leicht gereizt? Kämpfst du eher als dem Leben zu vertrauen?

Ich beobachte zweierlei Typen bei meinen Kundinnen. Die, die ihre Ernährung umstellen und dann geht es ihnen super gut und sie freuen sich, dass sie sich endlich so ernähren, wie es ihnen gut tut und das Thema ist damit für sie erledigt.

Und dann gibt es da die Kundinnen, die besser essen als ich, die dennoch weiter an ihrer Ernährung rumdoktern und das Gefühl haben: Es passt einfach immer noch nicht.

Da ich persönlich früher eindeutig zur zweiten Kategorie gehörte und mir das irgendwann ziemlich auf die Nerven ging, habe ich über den Tellerrand hinaus geschaut um meine Strategie noch ein wenig zu verfeinern.

Dabei habe ich erkannt: Wir sind nicht nur das was wir essen, sondern wir sind das was wir denken!
Bist du der Meinung deine Ernährung ist nicht optimal und du schaffst es nicht, dass es dir wirklich gut geht? Dann hast du zu 100% Recht.

DENN: Wir haben immer Recht mit dem was wir denken. Denken wir gut über uns, haben wir Recht. Und denken wir schlecht über uns, so haben wir auch Recht.

Unser Gehirn ist so programmiert, dass es uns genau die Antworten auf jene Fragen liefert, die wir uns Tag täglich stellen. Wenn wir uns also immer wieder fragen: Was könnte ich denn noch ausprobieren, damit es mir endlich besser geht, dann liefert es dir noch viel mehr Möglichkeiten, was du ausprobieren könntest, damit es dir endlich besser geht.

Geht es dir dadurch besser? Nicht wirklich. Aber danach hast du ja auch nicht gefragt.

Was kannst du tun? Lerne zu erkennen was schon wunderbar ist in deinem Leben und mache mehr davon. Und stell dir die richtigen Fragen. Zum Beispiel diese Frage:

Wenn alles möglich wäre, wie hätte ich es dann gerne?

Bekommst du die Antwort sofort? Nicht unbedingt.
Bekommst du sie ganz klar und eindeutig? Auch nicht unbedingt.

Die Verlockung ist groß ins Drama abzudriften. Ich weiß doch noch nicht wer/was ich sein möchte, was ich wirklich will, …

Kennst du den Satz: „Wenn ich wüsste was ich wirklich will, dann würde ich es ja tun!“

Er könnte von mir sein… Er hat mich lange feststecken lassen, bis mein Körper mir freundlicherweise die Sackgasse aufgezeigt hat, in der ich mich befand.

Meine wundervollen Erfahrungen und Entdeckungen der letzten Jahre haben mir gezeigt: es ist wirklich total einfach! Ok, es braucht Übung und Durchhaltevermögen. Aber dann ist es wirklich „so einfach wie bonjour„.

Möchtest du eintauchen in die Welt der Magie? Möchtest du den Schatz in dir entdecken? Den Ort finden, an dem es immer ruhig ist und wo du dir jederzeit dein Strahlen wieder holen kannst?

Träumst du von einem Leben voller Vertrauen, Frieden und Harmonie, mit ganz viel Leichtigkeit und Freude. Hast du schon 1000 Dinge ausprobiert und nichts hat geholfen?

Dann bist du bereit für den stillen Moment!

21 Tage mit dem Wasser-Element fließen und Ruhe in dir herstellen, wenn andere ausflippen!
>> Weitere Infos findest du hier bzw. sei am Sonntag um 10.00 Uhr LIVE in meiner FB Gruppe dabei. Es gibt eine neue Art von LIVE von mir ?.

Für mich sind Ofenkartoffel immer eine Art Soulfood. Am liebsten mit Mayonnaise ?. Heute gab es bei uns stattdessen aber weißes Bohnenpürée mit geröstetem Paprika und rotem Rüben Salat dazu.

Süßkartoffel-Pommes

Für 2 Portionen:
3 mittelgroße Bio-Süßkartoffeln, abschrubben und in Spalten oder Pommes Frites schneiden
2 EL Maismehl oder feine Polenta
2 Esslöffel Kokosöl
1 knapper TL Salz
1 TL geräuchertes Paprika-Pulver
1 TL fein gehackten Ingwer
Zitronensaft

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Das Kokosöl erwärmen und mit dem Salz, Paprika und Ingwer mischen. In einer großen Schüssel die Süßkartoffel-Pommes mit der Öl-Gewürz-Mischung durchmischen. Das Mehl oder die Polenta darüberstreuen und nochmal durchmischen.

Am knusprigsten werden die Pommes Frites, wenn du sie am Gitter bäckst. Ich habe nur ein Gitter, sie brauchen aber Luft zwischen einander, darum habe ich auch ein Backblech mit Backpapier ausgelegt und die Pommes gut verteilt.

40 Minuten backen, nach der halben Backzeit, einmal wenden.

Während dem Backvorgang ein Auge draufhaben, denn nicht jedes Rohr ist gleich.

Süßkartoffel sind reich an Antioxidantien, welche die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Sie besitzen viel Beta-Karotin und Vitamine. Ich liebe sie und verwende sie öfters, seit es sie auch aus heimischem Bio-Anbau gibt.

Das TCM Magazin – Monat für Monat neue Rezepte und mein wöchentliches Email-Coaching zur einfacheren Umsetzung.

Die Süßkartoffel ist eine der 8 Zutaten im November Magazin. Danke Evelyne Zemplenyi für das wunderbare Styling und Karin Hackl für die genialen Bilder.



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