Diese Geschichte wurde mir letzte Woche erzählt und hat mich sehr berührt. Danke Andreas Dudas.
Stell dir vor du sitzt im Flugzeug auf dem Weg zu deiner Geburt. Mit an Bord sind 3 Zwerge. Plötzlich steht der erste – der Produktionszwerg – auf. Er händigt dir einen Rucksack aus und spricht: Da sind all deine Talente drin. Es ist alles für dich vorbereitet. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Zieh ihn an. Du bist reich beschenkt und hast alles was du brauchst.
Darauf tritt Zwerg 2 vor – der Finanzchef und spricht: deine Ressourcen sind ebenfalls prall gefüllt. Du hast alles und immer genug. Liebe, Geld, Zeit, Vertrauen, … es ist immer genug von allem da.
Dann ergreift Zwerg 3 das Wort: Als Vertriebschef übergebe ich dir jetzt dein goldenes Ticket. Da stehen deine Aufgaben drauf. Wenn du das verlierst, hast du ein Problem. Lies es dir durch, verinnerliche es und dann geht‘s los.
Du springst. Und kurz vor der Landung erinnerst du dich an die Worte des dritten Zwergs. Auf keinen Fall verlieren. Und so wie die allermeisten Menschen denkst du: besser ich lese es mir noch einmal durch. Du ziehst das Ticket aus der Tasche und in dem Moment kommt eine Böe und weg ist der goldene Schein …
Als Kind war dir noch klar was drauf stand. Doch mit zunehmendem Alter, Erfahrungen und Menschen die dir gesagt gaben, was du tun sollst, verblasst deine Erinnerung.
Am nächsten Tag höre ich Sadhguru auf youtube sich wundern, dass wir Menschleins uns nun dafür interessieren unsere Aura sehen zu können. Er meint: das macht keinen Sinn. Die Aura ist eine energetische Schicht die um unseren Körper sitzt. Ihre Oberfläche ist weit weg von uns. Wende dich lieber deinem Kern zu. Finde raus was in dir los ist.
Du Wundervolle(r), du bist der einzige Mensch der weiss was auf deinem goldenen Ticket stand. Hör auf im Aussen zu suchen. Mach deine Gedanken und Gefühle nicht wichtiger als dein Leben. Du findest die Antwort nur in dir. Tief in deinem Herzen.
Viel Freude auf deiner Reise.
Liebe Pascale
Danke für diese Geschichte.
Sitze da wie gelähmt da das Aussen mich verzweifeln lässt. Es geht um meinen Sohn 22 jährig mit Trisomie 21 der in einer Institution lebt und immer wieder aneckt und für Unruhe sorgt. Letzte Woche hat er einen guten Freund mit einem stumpfen Messer beworfen und gedroht alle abzustechen. Der Konflikt hatte schon früher mit einem anderen Jungen begonnen. Nun hat er eine Woche mit Zimmerarrest, Handyverbot und Ausgangsverbot hinter sich.. mich zerreisst es im Herzen und ich kann nicht mehr klar denken was zu tun ist..
Morgen mein 59zigster Geburtstag.. wollte feiern fröhlich sein Leichtigkeit spüren.. mir wird übel wenn ich daran denke..sitze lethargisch herum und versuche mein schmerzhaftes Chaos zu sortieren.. warte auf das Telefon vom Heim heute Abend was beschlossen wurde..grad eben ist es für mich sehr schwer mich zu spüren und das positive zu sehen.
Grad eine Momentaufnahme sorry, aber es musste raus..immerhin habe ich mir mit deinen Impulsen aus dem Kochbuch ein feines Zmittag gezaubert..
Alles Liebe Gabriela