Was wenn es im Leben nicht darum geht „deinen Weg zu finden“, sondern „dir deinen Wert zu erlauben“ …?
Hattest du schon mal das Gefühl, dass du etwas Besonderes bist?
Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Und kaum einer sagt laut von sich:
„ICH BIN ETWAS BESONDERES“.
Lieber sind wir vorsichtig, passen auf. Selbstlob stinkt und das könnte in die Hose gehen. Wir haben Angst als arrogant, hochnäsig und angeberisch zu wirken und einfach nicht verstanden zu werden.
Hast du aus einem dieser Gründe beschlossen, lieber das brave, angepasste Mädchen statt dir selbst zu sein?
Annika statt Pippi? Geht ja auch. Ist auch leichter. Da kannst du dich öfters mal verstecken. Verantwortung abgeben und sagen, dass du Angst hast, dich nicht traust, es nicht schaffst.
Eigentlich ganz bequem. So kannst du es vielen Recht machen und fällst nicht auf. Denn das sollst du ja nicht. Auffallen. Gesehen werden. So richtig wahrgenommen werden. Nein, da fehlt dir die Sicherheit dazu. Das bist du nicht. Spiel lieber klein und halte den Ball schön flach. Ist ja nicht so schlimm. Du schaffst das schon. Das tun die anderen ja auch. Du hast ja auch viele, mit denen du dich über die eigene Unzufriedenheit unterhalten kannst. Da geht dir der Stoff nicht aus.
Ist es so? Bist du öfters unzufrieden und weißt „eigentlich“ nicht warum?
Aber da ist dieses komische Gefühl. Dieser Schmerz. Dieses zermürbende Etwas. Wenn es nur nicht so weh tun würde. Innerlich zerfressen und zerteilt, nicht wissend, wer du bist und was du willst.
Dabei könnte alles super sein. Alles paletti. Könntest du bitte einfach zufrieden, statt auf der Suche sein! Gott sei dank ist da dieses laute NEIN. Und auch wenn du es nicht hörst, vielleicht spürst du es. Was sagt dir dein Körper? Wo schmerzt es? Wo geht nichts weiter? Wo bist du nicht bereit hinzuschauen? Wo versteckt sich das Nein?
Erlaub dir doch mehr. Denn aus der Langeweile heraus kreieren wir uns meistens Probleme, damit wir beschäftigt sind und uns nicht mehr langweilig ist.
Willst du Probleme oder willst du Lebensfreude?
Jetzt poppen vermutlich zahlreiche Ausreden auf. Was gerade alles los ist bei dir und wieso es jetzt gerade so ist, wie es ist. Wieso es gar nicht anders sein kann. Alles total plausibel. Ganz konkrete Dinge. Viele Beweise. Alles aufgeschnappt, angesammelt und für richtig befunden.
Und fühlt sich das leicht an? Frei? So richtig gut? Nach Lebensfreude?
Nein, eben nicht.
Es geht UM DICH. NUR UM DICH. Nicht mehr und nicht weniger. Wie viel mehr darfst du dir erlauben DU zu sein? Deine Besonderheit anzunehmen. Deine Einzigartigkeit anzuerkennen. Und das zu leben, wo von du wirklich träumst. Einzustehen für das, was du wirklich willst. Es dir zu erlauben. Zu deinen Bedingungen.
DU – FÜR DICH – ETWAS BESONDERES.
Steh zu dir. VOLL. 100%.
Lass es egal sein, was die anderen glauben, denken und sagen. Mach, was sich für dich richtig und wahr anfühlt. Lass los, die angesammelte Traurigkeit, den Frust. Fühl dich leicht & frei. ERLAUBE DIR ALLES.
Voller Liebe – für dich und die anderen.
Voller Dankbarkeit – für dich und die anderen.
Voller Träume – für dich und die anderen.
Frohe Ostern. Für dich und die anderen.
Cashew Pudding
200 g rohe, ungesalzene Cashewnüsse, eingeweicht *
1 TL Vanilleextrakt
1 TL Kokosöl
2 TL Honig
50 ml Wasser oder Mandelmilch
1 Prise Meersalz
Einige geröstete Cashews, Mandeln oder Bitterschockostückchen zum Bestreuen.
Alle Zutaten in einem Mixer oder eine Küchenmaschine geben und glatt und cremig pürieren. Eventuell noch mehr Wasser hinzufügen, zum Erreichen der gewünschten Konsistenz.
Die Süße nach Bedarf anpassen. In Schalen füllen und kalt stellen. Unbedingt gekühlt servieren.
Ein Klecks Himbeersauce gibt dem Pudding sowohl optisch, als auch geschmacklich das gewisse Etwas. Zusätzlich können Bitterschokostückchen darüber gestreut werden.
* Cashews in der doppelten Wassermenge einweichen und mindestens 2-3 Stunden ziehen lassen. Vorm Verwenden gut abspülen.
Aus der Sicht der TCM
Cashews regulieren unterdrückten Wind und sind empfehlenswert bei Angina Pectoris, Gallenkoliken, Menstruationskrämpfe, Reizdarmsyndrom, Migräne und Arterienverengung.
Sie beruhigen unseren Geist Shen und tonisieren unser Yin. Sie wirken bei Nervosität, Unruhe, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Depression, trockenem Husten und Reizhusten.
Sie tonisieren das Qi und wirken bei Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfungssyndrom und Kraftlosigkeit.
Mehr wertvolles Wissen über die Wirkung unserer Lebensmittel und köstliche, glutenfreie Rezepte Monat für Monat im TCM Magazin.
Herzlichen Dank für diesen Zuspruch und Appell und auch das einmalige Rezept!!
Danke liebe Ines uns sehr, sehr gerne. Viel Freude bei der Umsetzung und gutes Gelingen 🙂 glg Pascale