Kennst du das, dass du dich abends vorm Schlafen gehen im Spiegel siehst und das Gefühl hast im 7. Monat schwanger zu sein?
Hast du manchmal das Gefühl, du müsstest „mal auf dich schauen“, aber dann machst du noch schnell das und dann fällt dir noch was ein und plötzlich ist die Zeit um und du hast es wieder nicht geschafft auch nur eines von den Dingen zu machen, die dir wirklich am Herzen liegen?
Wie oft passiert dir das?
Wie „geizig“ bist du mit dir selber?
Wie sehr kann sich dein Körper auf dich verlassen?
Wie oft tust und machst und rackerst du für andere und vergisst auf dich und deine Bedürfnisse?
Wie sehr kann es sein, dass dein Bauch dir einfach mal zeigen möchte, dass du wichtig und groß bist?
Ist es wirklich egoistisch, wenn wir uns darum kümmern, dass es uns persönlich gut geht?
(statt uns darum zu kümmern, dass es allen anderen gut geht?)
Und ist es nicht egoistisch, zu erwarten, dass jemand anders etwas für uns tut, damit wir uns gut fühlen?
Wen höre ich denn da jetzt gerade sagen: ABER ICH TU´s JA GERNE…
Wenn du bis hier hin gelesen hast – bitte sei jetzt mal für 3 Sekunden ganz ehrlich zu dir selber und halt kurz mal das Gefühl aus, dass du dich eigentlich die ganze Zeit selbst bescheißt, in dem du nicht gut zu dir bist und erwartest, dass jemand anders das ausgleicht. Ich meine es ernst. Hier liegt die Wurzel des Übels.
Hast du körperliche Beschwerden? Spür doch einfach mal hin, was diese Wehwehchen dir für eine Geschichte erzählen?
Du fühlst da nichts? Das kann ich gut verstehen. Das ist eine der schwierigsten Lektionen. Da stecken wir lieber den Kopf in den Sand. Ist ja auch nicht so schlimm. Geht ja nur gegen uns selber. Da kommt ja niemand zu Schaden…
Und auch das ist eine Lüge. Denn erstens bist du NICHT NIEMAND. Und zweitens gehts den Menschen in deinem Umfeld, umso besser, je besser es dir geht.
Wenn wir bereit sind zu fühlen, was wirklich hinter unseren Beschwerden steckt, wenn wir wirklich bereit sind uns ernst zu nehmen, sind wir auch bereit anderen zu helfen. Wir erkennen, dass wir im Innen etwas verändern dürfen und damit verändert sich so viel im Aussen. Uns wird bewusst, dass wir mächtiger sind, als wir dachten. Das ist die Antwort auf ganz viele chronische Leiden, gegen die vermeintlich kein Kraut gewachsen ist…
Wann willst du aufhören den Fehler zu suchen und dich stattdessen auf den Weg der Lösung machen?
Wann willst du beginnen einfach mal auszuhalten was hochkommt, wenn du nichts tust?
Wann willst du dem natürlichen Fluss der Lebensfreude folgen?
Wann willst du endlich sehen/glauben/fühlen, dass die Ernährung als guter Sprit gerade mal den Beginn dessen darstellt, was für dich in punkto Wohlbefinden & Gesundheit & erfülltes Leben möglich ist?
Genau dabei helfe ich dir mit meinem Coaching: MAGISCH LEBEN. Starte JETZT neu durch.
Schnelle Spargelpfanne mit Sojasprossen
4 Portionen
500 g grüner Spargel, in Stücke von 4 cm Länge geschnitten
250 g Sojasprossen
2 cm Ingwer
Sojasauce
Reisnudeln
2 EL schwarzer Sesam, zum Bestreuen
1 EL Kokosöl gerne auch Sesamöl
Pfanne oder Wok erhitzen und Sesam kruz anrösten bis er zum Duften beginnt. Sesam entfernen und Kokos- oder Sesamöl zugeben. Ingwer anbraten. Spargelstücke und Sojasprossen zu geben und circa 8-10 Minuten bei mittlerer Hitze braten, bis der Spargel anfängt gar zu werden, aber noch knackig ist.
Nebenbei Wasser im Wasserkocher erhitzen. 400 g Reisnudeln in eine große Schüssel füllen und mit kochendem Wasser übergießen. 4-5 Minuten oder je nach Packungsanweisung ziehen lassen, bis die Nudeln al dente sind. Nudeln abseihen und unter das gebratene Gemüse geben.
Mit Sauce Sauce abschmecken, etwas Sesamöl über das Pfannengericht geben und mit schwarzem Sesam bestreuen.
Dazu passt frischer Koriander oder ein Kräutersalat.