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Pascale Neuens

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Champignoncappucino – tiefste Liebe zu mir

Tiefste Liebe zu mir

Wenn die Liebe uns im Innen öffnet, für die Liebe im Außen bzw. wir die Liebe im Außen annehmen und uns im Innen noch so viel mehr für uns selber und die Liebe öffnen können …

Wir umarmen uns auf dem Balkon eines Hotelzimmers. Der See liegt ruhig da. Die Wolkendecke hüllt das gegenüberliegende Ufer ein. Ich bin so tief berührt. Tiefste Liebe zu mir. Zu ihm. Zur Welt. Ich fühle ein Brennen in unseren Herzen. Wir sind das Wasser, das dieses Feuer im Zaum halten kann. Wir sind das Feuer, das dafür sorgt, dass wir nicht untergehen, nicht in unseren Gefühlen ertrinken, …

Wir sind Yin und Yang. Jeder für sich. Einer für den anderen. Seit Monaten folge ich meinem Herzen bedingungslos. Es ist nicht immer leicht und es ist perfekt. Ich fühle es. Da ist Liebe. Verbundenheit. Ankommen. Zu Hause.

Was wenn es nur manchmal noch nicht 100% passt, damit wir klar erkennen was wir fühlen und was wir haben wollen?

Ja, ich will LIEBE.
Tiefste Liebe zu mir. Zu ihm. Zu uns. Zu dem WIR das entsteht, wenn unsere Seelen aufeinander treffen. Aus mir heraus. Und um mich herum. In die Welt hinaus.

In meinem Kopf bin ich im Juli beim Sterne schauen. Ich fühle die Aufgeregtheit neben ihm zu stehen. Bereits damals fühlte ich mich zu Hause auf meiner Reise. Da war Sicherheit. Blindes Vertrauen. Und Freude …

Freude die Natur zu genießen.
Freude Abenteuer zu leben.
Freude meinen Körper spüren zu können.
Freude fesselnde Gespräche zu führen und packende Gedanken zu tauschen.
Freude zu Sein. Mit ihm zu sein. Seine Welt kennenzulernen.
Freude durch seine Augen sehen zu können.

Zurück ins hier und jetzt. Gehalten. In seinen Armen. Ich sage ihm direkt aus meinem Herzen heraus, dass ich ihn liebe.

Die Tränen die dann folgen, sind ein Riesengeschenk. Wie ein Expressticket direkt ins Zentrum unserer Herzen. So krass. Ich bin einfach nur berührt. So ein starkes, überwältigendes Gefühl von Liebe habe ich noch nie erlebt. Totale Hingabe. Alles annehmen was kommt. Totales Vertrauen in mich. In ihn. Ins Leben. In unser WIR.

Und dann ist da dieses Bild: Ich möchte dieses tiefe Commitment aussprechen. Mich 100% für die Liebe entscheiden. Keine Hintertür. Kein wenn und kein aber mehr. Kein geht nicht weil. Einfach nur 100% JA zur Liebe. Ja zu mir. Ja zu ihm.

Krass. Noch nie war ich so tief in meinem Herzen.
So ein tiefes Gefühl.
So eine tiefe Verbundenheit.

In meinem Körper ist ein Zittern und Beben wahrnehmbar, welches in Worte gefasst bedeuten könnte: Sollte ich jetzt aus irgendeinem unvorhergesehenen Grund sterben, ist das voll ok. Da ist nur noch reine, tiefste Liebe.

Spannend, dass er mich bei meiner Ankunft am Balkon gefragt hatte: Zitterst du? Ich bin immer wieder überrascht wie viel Worte, Umarmungen, gemeinsame Atemzüge ich brauche um zu verstehen, was er intuitiv spürt.

Diese Liebe in mir, in uns, ist durch nichts zu ersetzen. Pure Fülle. Pure Freude. Im Innen wie im Außen. Fülle ist mein neues Normal. Liebe in mir und Liebe um mich herum. Ich bin geliebt, geschützt und getragen. In meinem Sein. Ich verteile Liebe. Dazu bin ich hier.

Ich habe Freude an mir. Ich genieße meinen Durchbruch in diese bislang tiefste Schicht der Liebe. Ich fühle meine Einzigartigkeit. Meine Großartigkeit

Aus meinem Herzen spricht es: Du bist so ein wunderschöner, wundervoller Mensch. Ich liebe dich. Ich weine. Er weint. Wir weinen abwechselnd. Und die Liebe wächst. In uns. Und um uns herum.

Früher ging Liebe für mich durch den Magen. Das war mein Einstieg in diesen wunderbaren Sea of Love. Heute weiß ich, Liebe ist so viel mehr und doch ist die Basis im Bauch zu Hause.

Ein köstlich samtiges, wärmendes Süppchen, kommt da genau richtig. Das hier ist eine meiner absoluten Lieblingssuppen. Sie kommt bei uns immer wieder am Heiligen Abend auf den Tisch oder besser gesagt, sie taucht plötzlich aus dem Nichts inmitten vom Geschenkpapier auf.

Champignoncappucino

2 Schalotten
ca 7 cm Lauch (der weiße Teil)
600 g blättrig geschnittene Champignons
2 Zweige Thymian
30 g Butter
100 g Maroni
50 ml Noilly Prat oder Sherry
1 l Hühner- oder Gemüsesuppe
(200 ml Schlagobers oder Kokosmilch)
Muskatnuss
Salz und Pfeffer aus der Mühle
etwas Zitronensaft

Die Butter bei schwacher Hitze schmelzen und die fein gehackten Schalotten mit dem Lauch 5 Minuten andünsten.

Die Pilze zugeben und einige Minuten weiter dünsten, bis sie anfangen, Flüssigkeit abzugeben. Maroni zufügen, mit Noilly Prat oder Sherry ablöschen. Hühner- oder Gemüsesuppe zugeben und 20 Minuten köcheln lassen.

Anschließend pürieren und eventuell durch ein Haarsieb streichen. 100 ml Schlagobers zugeben.
Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.

Ich serviere sie gerne in Mokka-Tässchen, da eine kleine Portion in einer längeren Menüabfolge vollkommen ausreichend ist. Sie erfreut sich einer dichten, intensiven Textur mit einem Hauch von Schlagobers als Topping. Muskatnuss darf zum Abrunden nicht fehlen. So verleihst du der Suppe die Cappuccino-Optik.

An einem gewöhnlichen Wochentag kannst du das Schlagobers weglassen und musst
die Suppe auch nicht durch ein Haarsieb streichen. Das gibt ihr nur eine feinere Cremigkeit, ändert aber nichts am Geschmack.

Die Suppe findest du neben weiteren 249 Rezepten in meinem neuen Kochbuch – es erscheint Mitte Dezember. Sicher dir jetzt dein Exemplar. Die ersten 100 bekommen eine persönliche Widmung:

Hier geht es zur Vorbestellung: WIE SICH DAS LEBEN LIEBEN LÄSST

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